Die bekannteste Denkmal für frankfurter Grüne Soße ist das "Denkmal für die Grüne Soße" in Frankfurt am Main. Es wurde im Jahr 2007 von dem Künstler Ottmar Hörl geschaffen und befindet sich im Frankfurter Stadtteil Oberrad.
Das Denkmal besteht aus fünf lebensgroßen Bronzefiguren, die typische Frankfurter Grüne-Soße-Kräuter darstellen: Borretsch, Kerbel, Kresse, Petersilie und Pimpinelle. Jede Figur ist etwa 1,80 Meter hoch und steht auf einer kleinen Granitplatte.
Das Denkmal soll an die kulinarische Tradition der Grünen Soße erinnern, die in Frankfurt eine lange Geschichte hat. Die Grüne Soße wird aus sieben Kräutern zubereitet: Borretsch, Kerbel, Kresse, Petersilie, Pimpinelle, Sauerampfer und Schnittlauch. Sie wird oft zu gekochten Kartoffeln oder Eiern serviert und ist ein beliebtes Gericht in Frankfurt und der Umgebung.
Das Denkmal für die Grüne Soße ist ein beliebter Treffpunkt und Fotospot für Touristen und Einheimische. Es symbolisiert die Verbundenheit der Frankfurter mit ihrer regionalen Küche und ist ein Symbol für die Identität der Stadt.
Zusätzlich zum Denkmal gibt es in Frankfurt regelmäßig Veranstaltungen rund um die Grüne Soße, wie zum Beispiel das "Grüne-Soße-Festival". Dabei können Besucher verschiedene Variationen der Grünen Soße probieren und an Wettbewerben teilnehmen. Die Frankfurter Grüne Soße ist auch ein anerkanntes regionales Produkt und trägt das Siegel "Geschützte geografische Angabe".
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